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Schülerprojekt der AVO23-4: Bau von Picknickbänken für die Kooperative Leitstelle in Elmshorn

Im Rahmen eines besonderen Schulprojekts haben Schüler der Klasse AVO23-4, des Bildungsgangs AV-SH (Ausbildungsvorbereitung Schleswig-Holstein), im Fachpraxisunterricht Picknickbänke für die Kooperative Leitstelle in Elmshorn gebaut. Die Initiative zu diesem Projekt kam von Bernd Schwitzky, dem technischen Objektbetreuer der Leitstelle des Kreises Pinneberg.

Ein sonniger Tag voller Engagement

Bei strahlendem Sonnenschein und hohen Temperaturen machten sich drei Schülerinnen der Klasse AVO23-4 gemeinsam mit ihrem begleitenden Lehrer Frederik Petschulat daran, die gefertigten Picknickbänke auf der Terrasse der Leitstelle aufzubauen. Die Schülerinnen sowie Ihre Mitschüler hatten während des Unterrichts nicht nur handwerkliche Fähigkeiten erworben, sondern auch gelernt, wie wichtig Teamarbeit und praktische Anwendung ihres Wissens sind.

Einblicke in den Arbeitsalltag der Leitstelle

Nachdem die Bänke aufgebaut waren, erwarteten die Schülerinnen eine besondere Belohnung: Eine Führung durch die Räumlichkeiten der Leitstelle. Christian Suhl, der Leiter der Kooperativen Leitstelle, nahm sich die Zeit, den Besuchern einen tiefen Einblick in den Arbeitsalltag der dortigen Mitarbeiter zu geben. Dabei erfuhren die Schülerinnen und ihr Lehrer viel über die vielfältigen und oft herausfordernden Aufgaben, die Polizei und Feuerwehr in Elmshorn und Umgebung täglich zu bewältigen haben.

Eine wertvolle Erfahrung

Dieses Schulprojekt war für alle Beteiligten eine wertvolle Erfahrung. Die Schüler der Klasse AVO23-4 konnten ihre praktischen Fertigkeiten unter Beweis stellen und gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zur Gemeinschaft leisten. Frederik Petschulat zeigte sich ebenfalls begeistert: „Es ist großartig zu sehen, mit wie viel Engagement und Freude die Schülerinnen bei der Sache waren. Solche Projekte stärken nicht nur das handwerkliche Geschick, sondern auch das Selbstbewusstsein und die sozialen Kompetenzen.“

Die neuen Picknickbänke werden den Mitarbeitern der Kooperativen Leitstelle sicherlich gute Dienste leisten und die Pausen im Freien noch angenehmer gestalten. Die Schüler können stolz auf ihre Arbeit sein und haben mit ihrem Einsatz gezeigt, wie viel Potenzial in ihnen steckt.


 

 

Erstes Volleyballturnier der Berufsfachschule an der BS Pinneberg war ein voller Erfolg 

Am vergangenen Mittwoch, den 5. Juni 2024, fand an der Berufsschule Pinneberg das erste Volleyballturnier der Berufsfachschule BFS I statt. In einem spannenden Wettkampf traten insgesamt sechs Mannschaften gegeneinander an, um den Titel des Volleyball-Champions der Berufsfachschule zu erringen.

 Die Mannschaft BFW23-1 zeigte mit dem zweiten Spiel in ihrer Gruppe eine starke Leistung und sicherte sich den dritten Platz. Knapp darüber platzierte sich die BFM/E23-1, die mit beeindruckenden Spielzügen und einer hervorragenden Teamarbeit den zweiten Platz erreichte.

 Der Höhepunkt des Turniers war der Sieg der BFW23-2 (siehe Foto), die sich durch ihr außergewöhnliches Talent und ihre unbeugsame Entschlossenheit den ersten Platz erkämpfte. Die Spielerinnen und Spieler der BFW23-2 bewiesen, dass sie nicht nur technische Fähigkeiten, sondern auch den Willen zum Sieg besitzen.

 Das Turnier war nicht nur ein sportliches Ereignis, sondern auch eine Gelegenheit für die Schülerinnen und Schüler, Teamgeist und Fairplay zu demonstrieren. Die Begeisterung und der Ehrgeiz aller Teilnehmenden waren deutlich zu spüren und trugen zu einer lebendigen und freundschaftlichen Atmosphäre in der Turnhalle bei.

 Wir gratulieren allen Mannschaften zu ihrer Leistung und insbesondere der BFW23-2 zum Gewinn des Turniers. Ein besonderer Dank gilt den Organisatoren und Unterstützern, die dieses Event möglich gemacht haben.

Text mit KI-Unterstützung erstellt.


 

 

 

We are the BFS 23-1/2/3 and BFS22-2, training to become nursery assistants.

In our English lessons we had to create different nursery school rooms out of shoeboxes. We worked in groups of 2-3 students and had different options like developing a reading room, a sleeping room, a play room, an outside area etc. The goal was to put all the shoeboxes together and to create a big nursery school in the end.

First, we decided which room we wanted to create and developed a plan on how to design the room.

Then we looked for materials and inspiration. We used a variety of materials to create our shoebox nurseries. From craft paper and fabrics to recycled materials, the variety of resources not only reflects our creativity, but also highlights our efforts to integrate sustainable practices for the children.
Finally, we presented our rooms and decided together which ones were the best. We had a lot of fun and developed a lot of creativity. Also, communication in the groups was a big challenge, because we had to discuss, share our opinions and ideas and find solutions.

The results of this student project were gorgeous. The miniature shoebox nursery school looked fantastic and they reflect our commitment to education, creativity and sustainable practices.

 

Vom 20.11.-27.11.2023 haben die zwei Klassen (AUT-23-1 und AUT-23-2) der Automobilkaufleute, der Beruflichen Schule des Kreises Pinneberg, das Projekt LessCo2 gestartet. LessCo2 steht für „low emission school“. Ziel des Projektes war es Ideen zu sammeln, wie an der Schule Co2 eingespart werden könnte.

Die Projekttage fanden in Zusammenarbeit mit der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel statt. Die Schülerinnen und Schüler haben in verschiedenen Gruppen unterschiedliche Konzepte entwickelt.

Dabei gab es fünf Themengebiete:

  • - Mobilität
  • - Ernährung
  • - Ressourcenschutz
  • - Energie
  • - Reporter

Die Reportergruppe haben das ganze Geschehen in einem Video festgehalten und dokumentiert.

Die Ergebnisse wurden verschiedenen Politikern des Kreises Pinneberg vorgestellt. Diese konnten kritische Fragen stellen und Feedback zu den Projekten geben. Unter anderem war die ehemalige Bürgermeisterin Urte Steinberg beratend für die Schülerinnen und Schüler vor Ort.

Das Projekt „Wasserspender“ erhielt abschließend die Förderung von 1000 Euro. Insgesamt empfanden die beiden Klassen die Projekttage als sehr gelungen und hoffen auf zeitnahe Umsetzung der Ideen.

(Katarina Z. Aut23-2)


 

Dreizehn Schülerinnen und Schüler der Klasse AVM 22-2 führten mit dem Rapper Carlos Zamora einen einwöchigen Workshop „Rapflexion“ durch. Bei der Entstehung des Raps arbeiteten sie an ihrer eigenen Biografie, setzten sich mit ihrer aktuellen Situation als Geflüchtete in Deutschland auseinander und erweiterten dabei gleichzeitig ihre Deutschkenntnisse.

Nach vier Tagen, in denen der gemeinsame Rap erarbeitet und der Song intensiv einstudiert wurde, ging es dann ins Tonstudio nach Hamburg, wo der Song aufgenommen wurde.

Ein großes Dankeschön geht an Tamana Faizi, der Respekt Coachin des Diakonischen Werks Rantzau-Münsterdorf, die das Ganze vorbereitet, begleitet und vor allem ermöglicht hat und natürlich an Carlos Zamora, dem es großartig gelang die Klasse zu motivieren, alles aus sich heraus zu holen, um den gelungenen Song zum Erfolg zu bringen.


 

 

Am Montag, den 12.12.2022, präsentierte die Klasse EHA22-1 die vertretenen Ausbildungsbetriebe auf acht liebevoll gestalteten Marktständen. Die Auszubildenden stellten mit großer Begeisterung und Engagement die Betriebe POCO, KiK, Takko, JYSK, Raumausstattung Schröder, Reitsport Schuldt, TKmaxx und Deichmann vor. Eingeladen wurden an diesem Tag Ausbildungsvorbereitungsklassen. Mit hohem Interesse beteiligten sich die eingeladenen SchülerInnen und erste Ausbildungswünsche wurden geweckt.

Die Klasse EHA22-1 und Herr Gorkenant bedanken sich mit diesem Artikel für das großartige Feedback.

 


 

(Im Rahmen des LF2-Unterrichts bei Herrn Ernsing haben wir uns mit der Geschichte des Landes befasst und uns vergegenwärtigt, was in der Woche vor 84 Jahren in Deutschland geschehen ist.)

In der Nacht vom 9. November 1938 auf den 10. November 1938 wurden Synagogen vernichtet, Geschäfte zerstört und viele Menschen verloren durch einen Terrorakt das Leben. In Folge von Adolf Hitlers Zustimmung durfte eine Mord-, Brandstiftungs-, Plünderungs-, Raub- und Vertreibungsaktion gegenüber den Juden und Jüdinnen durchgeführt werden. Ab diesem Zeitpunkt wurden jüdische Bürger:innen verfolgt, verschleppt, diskriminiert, ermordet.
 
Zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus wurden 1992 die sogenannten „Stolpersteine” errichtet. Diese sind überwiegend auf dem Boden vor den ehemaligen Wohnorten der Verstorbenen zu finden. Es befinden sich nach unseren Recherchen (lediglich) drei Stolpersteine in Pinneberg. Die Verstorbenen, politisch engagierten Bürger, sind der Maurer Heinrich Boschen (Bahnhofstraße 13), der Zimmerer Heinrich Geick (Friedenstraße 50) und der Schneider Wilhelm Schmitt (Prisdorfer Straße15).
 
Wir, die Unterstufe der Heilerziehungspflege (HEP 22-1) von der Beruflichen Schule des Kreises Pinneberg, haben uns dazu entschieden die Steine zu reinigen, um dadurch einen Beitrag gegen das Vergessen der Opfer zu leisten. Denn: „Es ist geschehen, und folglich kann es auch wieder geschehen.“ (Primo Levi)
 
 

 Insgesamt 1.700 Euro spendete die Berufsschule Pinneberg durch die von der Berufsfachschulklasse BFG 20-2 organisierte Spendenaktion für die Ukraine! Gespendet haben die Schüler/innen, die Lehrkräfte und Mitarbeiter/innen unserer Schule sowie die Besucher/innen und Aussteller/innen der Berufsmesse PinBall.
Wir bedanken uns herzlich bei allen Spenderinnen und Spendern!


 

Rau und glatt, weich und hart – am Dienstag, den 02.11. wurde in der beruflichen Schule des Kreises Pinneberg in Pinneberg gefühlt, getastet und viel gelacht. Die Schülerinnen und Schüler der Fachschule für Heilerziehungspflege hatten aus einem besonderen Anlass die Tagesförderstätte des Lebenshilfewerks Pinneberg eingeladen: Zur Übergabe einer selbstgebauten Tastwand. 

 

  

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